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Die farbenfrohe Eleganz von „Cocktail Ringen“
Cocktail Ringe zeichnen sich durch imposante Größe und voluminöse, oft leuchtend bunte Mittelsteine aus, die durch üppige Strukturen zusätzlich betont werden. Ihren Namen verdanken diese erstmals in den 1920er Jahren aufgekommenen Stücke den Cocktail Partys und Galadiners, bei denen sie die Damen der High Society schmückten. Mit ihrem auffälligen Design und funkelnden Lichtreflexen sollten sie alle Blicke auf sich ziehen und das Halten eines Glases zu einer Demonstration der Eleganz hochstilisieren.
Ring Pauline
Roségold, ein Rubellit von 12,90 Karat im Ovalschliff, Spessartit-Granate, schwarze Spinelle, Lapislazuli, Diamanten
Kollektion Les Audacieuses
Ring Moana
Weißgold, ein Aquamarin von 14,10 Karat im Ovalschliff, Onyx, Diamanten
Kollektion Les Audacieuses
Ring Résille, 1961
Gelbgold, Platin, Topas, Diamanten
Sammlung Van Cleef & Arpels
Ring Céliane
Weißgold, Roségold, ein schwarzer Opal von 22,24 Karat im Cabochon-Schliff, blasslila Saphire, Onyx, Türkis, Diamanten
Kollektion Les Audacieuses
Ring, 1969
Gelbgold, Platin, grüner Turmalin, Türkis, Diamanten
Sammlung Van Cleef & Arpels
Ring, 1963
Gelbgold, Platin, Saphire, Aquamarin, Diamanten
Sammlung Van Cleef & Arpels
Während der 1960er Jahre wurde ein Cocktail Ring dann zum unverzichtbaren Accessoire aller stylischen Besucherinnen von prestigereichen gesellschaftlichen Ereignissen. Mit ihrem Zusammenspiel von Materialien und kühnen Designs verkörperten diese Ringe den ästhetischen Geist jener Epoche.
Zeichnung eines Rings Cocktail, um 1969
Archiv Van Cleef & Arpels