Ab dem 7. September 2024 bringt das Düsseldorfer Schauspielhaus einen großen Literaturklassiker auf die Bühne: Moby-Dick (1851) von Herman Melville in der Inszenierung von Robert Wilson. Dieser Roman erzählt die Abenteuer des Walfangschiffs Pequod und seiner Besatzung bei der Jagd auf den riesigen Pottwal, nach dem der Roman benannt ist.

Nach Der Sandmann (2017), Dschungelbuch (2019) und Dorian (2022) ist Moby Dick Robert Wilsons vierte Inszenierung am Schauspielhaus. Sie stellt zudem eine weitere Zusammenarbeit mit der britischen Autorin/Komponistin/Übersetzerin Anna Calvi dar, die bereits an der Kreation des Welterfolgs Der Sandmann beteiligt war.

Die Aufführung mit mehr als einem Dutzend Künstlern auf der Bühne stellt die Figur des Kapitän Ahabs in den Mittelpunkt. Von Hass und Rachegelüsten getrieben, widmet er sein Leben der Jagd nach dem riesigen Pottwal, der ihm bei einer früheren Reise ein Bein abgebissen hat.

Um diesen großen amerikanischen Roman auf die Bühne zu bringen, wandte sich Robert Wilson an zwei Künstler, mit denen er bereits häufiger zusammengearbeitet hat: Rosa Enskat und Christopher Nell.

Van Cleef & Arpels brachte im Laufe seiner Geschichte immer wieder die Grundwerte der Kreativität, des Austauschs und der Bildung zum Ausdruck. Das ständige Streben danach schlägt sich besonders in regelmäßigen Zusammenarbeiten mit Künstlern nieder.

Die gemeinsame Geschichte der Maison und Robert Wilsons nahm 2015 ihren Anfang: Damals beauftragte Van Cleef & Arpels den Künstler mit dem Design zur Lancierung der Haute Joaillerie-Kollektion L’Arche de Noé racontée par Van Cleef & Arpels. Seither hat die Maison gemäß ihres Strebens nach dauerhaften künstlerischen Verbindungen auch die Beziehung zu diesem weltweit renommierten Regisseur gepflegt.